SI 6/2022, SI-Alpin
Interflon: Macht dem Personal die Arbeit leichter
Betriebsleiter, Maschinisten, Pistenchefs – sie alle wissen: Es kostet viel Zeit, Geld und letztendlich Nerven, wenn man Seilbahnanlagen, Pistenfahrzeuge und andere Geräte häufig schmieren muss.
Dasselbe trifft auf das Tauschen von Lagern, Walzen oder anderen Komponenten zu. Die häufig notwendige Reinigung von durch Fett verunreinigten Flächen verschlingt zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen.
Interflon Food Grease LT2
Norbert Schwaighofer von Dachstein-West schwört auch bei den Schneianlagen auf Interflon Food Grease LT2. Foto: SI/Surrer
„Verwendet man einen Schmierstoff, der nicht gut haftet, ist häufiges Nachschmieren angesagt. Wöchentlich oder gar täglich muss Zeit für die Schmierwartung aufgewendet werden“, weiß Franz Brunner, Österreich-Geschäftsführer des Schmierstoffherstellers INTERFLON.
Noch schlimmer wird es für das Personal, wenn Anlagen durch falsche Öle und Fette stillstehen: Dann kommt der Druck der Geschäftsleitung, Überstunden, Stress und mentale Belastungen hinzu.
Beispiel 1 – Berwang
Damit es gar nicht so weit kommt bzw. damit der Wartungsaufwand generell überschaubar bleibt, ist die Wahl des richtigen Schmierprodukts entscheidend.
Das zeigt etwa das Beispiel der Bergbahnen Berwang. Die hatten früher mit Korrosion und verschmutzen Seilbahnteilen zu kämpfen. Seit sie INTERFLON verwenden, ist die Arbeit viel weniger und leichter geworden.
„Früher hatten wir aus Kostengründen auf andere Schmierstoffe gesetzt. Wir haben jedoch erkannt, dass große Qualitätsunterschiede zu den INTERFLON-Produkten herrschen“, berichtet Sebastian Schwarz, hauptverantwortlicher Betriebsleiter der Bergbahnen Berwang.
Bei Tellerfedern zeigte sich der Kontrast besonders deutlich. Früher rosteten sie rasch und stark, zudem löste sich das Fett beim Putzen nur schwer ab.
„Hier mussten wir oft aufwendig mit Pinsel, Putzwolle und Schleifpapier anrücken, um die Tellerfedern wieder sauber und gepflegt zu bekommen, so Schwarz.
Seit die Bergbahnen Berwang Interflon Food Grease LT2 verwenden, gehören diese Probleme der Vergangenheit an.
„Korrosion haben wir keine mehr, zudem lässt sich der Schmierstoff angenehm leicht, einfach und sauber verarbeiten“, sagt der Betriebsleiter.
Bei den Klemmen der Kabinenbahn Mitterstein
setzt Thomas Fuchs, stellvertretender Betriebsleiter Tauplitz, auf INTERFLON. Foto: SI/Surrer
Beispiel 2 – Dachstein-West
Ein großes Ärgernis für Seilbahner ist tropfendes Fett: Gäste beklagen sich über verschmutzte Jacken, Geschäftsführer über den hohen Schmierstoffverbrauch und Maschinisten über das häufige Nachschmieren.
Die Bergbahnen in Dachstein-West setzen daher auf das Produkt Interflon Food Grease LT2. „Wir verwenden das Schmierfett für alles, was sich an der Kabine oder am Sessel oberhalb der Gäste befindet, wie Klemmen, Gehängestangen, Tellerfedern und Aufhängungen”, berichtet Betriebsleiter Norbert Schwaighofer.
Auch Komponenten der Seilbahntechnik, wie Trompeten, Führungen und Stoßdämpfer, pflegen die Seilbahner mit Interflon Food Grease LT2.
„Früher verwendeten wir Produkte anderer Hersteller, aber erst INTERFLON hat uns überzeugt – trotz des etwas höheren Preises”, sagt Schwaighofer.
Er schätzt vor allem die Temperaturbeständigkeit des Interflon Food Grease LT2 bis zu minus 45 Grad. Zudem haftet der Schmierfilm sehr gut und ist wasserabweisend.
„Diese Eigenschaften führen dazu, dass wir nun schon seit zehn Jahren INTERFLON kein Problem mit tropfenden Fett mehr haben”, freut sich der Betriebsleiter.
Durch seine Lebensmittelqualität ist Interflon Food Grease LT2 auch sehr anwenderfreundlich, Handschuhe sind nicht zwingend erforderlich, so Schwaighofer. Zudem erleichtert das transparente Fett die Sichtkontrolle.
Ein weiterer wichtiger Faktor für zufriedenes Personal im Skigebiet ist der störungsfreie Betrieb der Beschneiungsanlage. Damit die Schneeerzeuger in Dachstein-West einwandfrei laufen, werden sie mit Interflon Lube TF gepflegt.
„Wir schmieren damit die beweglichen Teile des Schneeerzeugers, wie Schwenkeinrichtungen und Spindeln”, sagt Schwaighofer. Auch hier ist die Witterungsbeständigkeit des Schmierstoffs ein großes Gut. Und natürlich tropft auch hier nichts herunter!
Beispiel 3 –Tauplitz
Seilbahnhersteller empfehlen in ihren Wartungsbüchern gerne die Produkte von INTERFLON. Das liegt an den bewährten Eigenschaften der Schmierstoffe, die den Wartungsaufwand gering halten, wie das Skigebiet Tauplitz bestätigen kann.
Bei den Gleitlagern und Schmierstellen der drei wichtigsten Anlagen setzt die steirische Bergbahn auf das Fett Interflon Food Grease LT2, wie Thomas Fuchs, stellvertretender Betriebsleiter, berichtet:
„Wir sind mit dem Food Grease LT2 sehr zufrieden. Alle vier Jahre revisieren wir die Klemmen und finden nach dieser langen Zeit immer noch genügend Schmierfilm vor.”
Für Fuchs ist der Schmierstoff perfekt für Bauteile, die wenig in Bewegung sind. Auch die Benutzerfreundlichkeit von Interflon Food Grease LT2 schätzt er sehr:
„Das Fett lässt sich selbst bei kalten Temperaturen leicht verarbeiten, ein Seilbahnbahnhof hat ja im Winter bekanntlich keine Zimmertemperatur. Das gefällt natürlich den Mitarbeitern.“
Dagegen werden Produkte anderer Hersteller laut ihm schnell zäh, wenn das Thermometer im Minus ist. Zudem werden deren Fette beim Zusammenbau der Klemmen oft wieder abgerieben.
Interflon Food Grease LT2 bleibt dagegen sicher haften, betont Fuchs: „Mit Interflon Food Grease LT2 fahren wir seit Jahren sauber, ein Wechsel kommt für uns nicht in Frage!“