Management & Tourismus
Klaus Nussbaumer wird neuer Vorstand der Lech Bergbahnen
Mit Klaus Nussbaumer wird ein ausgewiesener Fachmann und Praktiker mit überzeugendem Leistungsausweis die operative Führung der Lech Bergbahnen (LBB) übernehmen. Der gebürtige Vorarlberger wird seine Position am 1. Januar 2024 antreten, wie es in einer Presseaussendung der Lech Bergbahnen heißt.
Der 52-Jährige kann eine beeindruckende Karriere vorweisen, unter anderem als Chef der Bergbahnen am Diedamskopf im Bregenzerwald und am Pizol in der Schweiz. Nussbaumer bringt eine Vielzahl von Fähigkeiten und Fachwissen für die Herausforderung in Lech ein, besonders in den Bereichen Technik, Marketing, Gastronomie und öffentlich-rechtliche Körperschaften.
Damit erfüllt er das Anforderungsprofil für die neue Aufgabe in hohem Maße. Nussbaumer ist seit über 13 Jahren CEO der Pizolbahnen AG, Bad Ragaz (Schweiz) und hat maßgeblich zum Ausbau und Erfolg dieser Bergbahnunternehmung beigetragen.
„Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr, die Lech Bergbahnen in die Zukunft zu führen. Lech ist eine einzigartige Destination mit großem Potential und vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten“, unterstreicht der neu gewählte CEO.
Der Aufsichtsrat der LBB ist überzeugt, dass er mit Klaus Nussbaumer eine Persönlichkeit gefunden hat, die im Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern einen Konsens schaffen kann und auf die die Gesamtentwicklung der Destination fokussiert.
„Wir sind überzeugt, dass Klaus Nussbaumer die LBB mit seinem Erfahrungsschatz und seinem Innovationsgeist erfolgreich in eine neue Ära am Arlberg führen wird“, so Florian Moosbrugger, Aufsichtsratsvorsitzender der Lech Bergbahnen AG.
Die Wahl von Klaus Nussbaumer als CEO markiert – nach der Fusion vom 26. Juli 2023 – einen weiteren wichtigen Meilenstein und unterstreicht das Engagement der neu gegründeten Unternehmung, ihre Position als führender Anbieter von erstklassigen Bergbahn- und Freizeiterlebnissen zu festigen und auszubauen.
Klaus Nussbaumer setzte sich dabei in einem mehrstufigen Evaluationsverfahren gegen 22 weitere Kandidaten durch.