Nachdem wir uns in den letzten Beiträgen mit Angeboten für den Nachwuchs und mit Anlagen mit großer Breitentauglichkeit beschäftigt haben, liegt der Fokus in diesem Beitrag auf den fortgeschrittenen Wintersportlern. Hier kommen Funcross und Snowparks ins Spiel. Angebote mit sportlichem Anspruch, die bei der richtigen Planung zum Anziehungspunkt mit Suchtpotenzial werden.

Funcross – Rennfeeling trifft Flow

Bei der Funcross-Fahrt geht es weniger um Millisekunden als um das pure Erlebnis. Jeder, der eine solche Fahrt schon selbst gespürt hat, kennt den Flow, der einen süchtig macht.

Hier geht es nicht um das starre Torlauf-Setting mit vorgegebenen Linien, sondern um eine Fahrt voller Tempo, Dynamik und Geschicklichkeit. Kurven, Wellen und Sprünge jagen einander, die Schlagzahl ist hoch – praktisch in jeder Sekunde wartet eine neue Herausforderung.

Kein Stopp, kein Zeitdruck, kein Wettbewerb

Die dichte Abfolge von Elementen fordert den Fahrer konstant heraus, ohne ihn zu überfordern.

Genau darin liegt das Geheimnis des Flow-Erlebnisses. Das Streckendesign des Funcross zielt genau darauf ab: Es fordert den sportlich ambitionierten Fahrer heraus, bietet ihm die Möglichkeit, an seine Grenzen zu gehen und darüber hinauszuwachsen.

Gleichzeitig bleibt die Strecke auch für weniger geübte Gäste fahrbar und ermöglicht ihnen ein intensives Erlebnis ohne Überforderung. Diese Balance aus Herausforderung und Fahrspaß macht den Funcross zu einem Publikumsmagneten.

Es ist keine Wettkampfstrecke, sondern eine herausfordernde, aber „machbare“ Strecke für alle, die sicher auf Ski oder Snowboard unterwegs sind und nach Action suchen – jeder in seinem Tempo; hautnah zu erleben etwa in Alpbach, Kronplatz, Mayrhofen oder Sölden.

QParks oder die Mutter aller Fun-Angebote

Das Potenzial für riesige neue Snowparks ist begrenzt. Die großen, sportlich anspruchsvollen Snowparks wie der Penken Park in Mayrhofen (by young mountain/ QParks), Absolut Park in Flachauwinkl oder der Snowpark Laax sind längst etabliert und bespielen die Szene gekonnt.

Doch auf kleinere, gezielt ausgerichtete Freestyle-Angebote zu verzichten, wäre ein Fehler – denn damit wird eine meinungs- und lautstarke Zielgruppe schlicht ignoriert. Werden aus Kindern Jugendliche, suchen sie nach neuen Herausforderungen. Freestyle verkörpert junges Image und ist fest in der Jugendkultur der Gen Z und der Gen Alpha verankert.

Snowparks richten sich zwar primär an Freestyler, doch auch sportlich ambitionierte Wintersportler, die mit Freestyle bisher wenig zu tun hatten, kommen auf ihre Kosten – vor allem auf den Sprüngen.

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Snowpark-Bau sorgt Young Mountain (unter dem Label QParks) dafür, dass der Park perfekt ins Skigebiet integriert ist und genau die richtige Balance aus Herausforderung und Sicherheit bietet.

Fazit

Wer nur auf Altbewährtes setzt, verpasst die Chance, Gäste wirklich zu begeistern. Es braucht Angebote, die über das Bisherige hinausgehen und das Potenzial haben, Grenzen zu verschieben.

Young Mountain ist Profi darin, Skigebiete zukunftsfit und zu einem echten Fun Mountain zu machen. Seit über 20 Jahren begleitet das Unternehmen erfolgreiche Skigebiete wie Alta Badia, La Plagne, Mayrhofen, Schladming-Planai uvm. dabei, unvergessliche Erlebnisse zu schaffen.

Der Weg zum echten Fun Mountain beginnt immer mit einem individuellen Erstkonzept. Dieses erstellt Young Mountain für Interessenten unverbindlich und kostenlos.