Vertrauen räumt den Schnee
Ob auf dem Motorrad oder auf Ski: Für Stephan Zaugg, Vertriebsleiter der Zaugg AG Eggiwil, ist das Vertrauen in das eigene Können, die Mitmenschen und die Infrastruktur das Wichtigste. Diese Überzeugung gilt für ihn auch im Beruf! Im "Bergdialog" spricht Zaugg über die innovativ führenden Schneefräsen seiner Firma, die Partnerschaft mit dem Skiverband FIS - und was erfolgreiche Geschäftspartner ausmacht.
Biel: Mit der Seilbahn zum Vorreiter?
Urbane Seilbahnen eröffnen neue Perspektiven und entlasten den Verkehr – das ist auch die Vision „Zeropolis“ für die Stadt Biel (Schweiz). Sie soll das Zentrum entlasten, den See und die Stadt anbinden sowie Begegnungsräume schaffen.
Ist Schweben das neue Skifahren?
In vielen Wintersport-Destinationen könnte Skifahren schon bald Schnee von gestern sein. Günther Aloys hat mit seinem WORKSHOP ISCHGL eine Institution ins Leben gerufen, die alternative Konzepte zum klassischen Skitourismus ausarbeitet. Das jüngste Ergebnis der Arbeit in der Innovationsschmiede ist Slope Gliding. Statt der Abfahrt auf Skiern schwebt man hier mit einem kleinen Ballon talwärts.
Künstliche Intelligenz im Lawinenschutz
Maschinell trainierte Algorithmen schätzen die aktuelle Lawinenlage ähnlich gut ein wie Menschen – mit anderen Ansätzen, Stärken und Schwächen. So die Erfahrungen des Schweizer WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Die Erkenntnisse im Detail.
Seilbahn auf den Puflatsch gestoppt
Das Verwaltungsgericht Bozen hat die geplante Verlängerung der Marinzen Seilbahn bis auf den Puflatsch und damit auf die Seiser Alm gestoppt. Die Kläger um den Dachverband für Natur- und Umweltschutz und Alpenverein Südtirol rechnen jedoch mit einer Anfechtung seitens der Investoren, denn im Herbst sollen die Bagger rollen.
Bhaleydhunga: Vorbild für den Städtetourismus?
Einen 360-Grad-Panoramablick in das Himalaya-Gebirge: Das bietet der Gipfel Bhaleydhunga in Nordindien. Bisher konnten aber nur sportliche Wanderer die Aussicht genießen, denn rund sechs Stunden dauert die Tour auf den 3.300 Meter hohen Berg. Nun erschließt jedoch eine Seilbahn des Herstellers POMA den Gipfel. Die bewältigten Herausforderungen beweisen, dass das französische Unternehmen auch bei sehr schwierigen Bedingungen der Lieferant der Wahl ist.