Wer geht mit dem Verkehr wie um?
Die Urbanisierung ist weltweit voll im Gange und wird sich auch in den nächsten Jahren nicht wandeln. 2050, so prognostizieren die Vereinten Nationen, leben fast 70 Prozent der Weltbevölkerung im urbanisierten Lebensraum. Ein solcher Trend zum Leben in Städten erfordert viel planerisches Geschick. Besonders beim Verkehrsmanagement gehen viele Länder ihren eigenen Weg.
Paris: Die Stadt der Viertelstunde?
In Paris möchte man lange Transportwege abkürzen und es so schaffen die wichtigsten Wege in der Großstadt in lediglich 15 Minuten zurück zu legen.
ZAUGG: Die Rolba rollt Sommer wie Winter
Ob als Schneefrässchleuder oder als Mähmaschine – das Mehrzweckfahrzeug Rolba 500 bringt mit seinem Wechselnutzen mehr Wirtschaftlichkeit für Kommunen und Skigebiete. Bestes Beispiel? Der Einsatz zweier ZAUGG-Maschinen beim Tiefbauamt Graubünden in der Schweiz.
Digitalisierung: Werden ganze Länder smart?
Von den smarten Städten wird viel gesprochen, aber wer berücksichtigt die ländlichen Regionen?
CO2 und Lärm: Seilbahnen besitzen die Beste Energie- und Ökobilanz
Selbst bei hoher Förderleistung weisen urbane Seilbahnen einen geringen Energiebedarf aus. Das zeigen Untersuchungen des deutschen Stadtplaners Frieder Kremer in seinem Buch „Innovation Seilbahn“ . Es folgt ein Auszug aus seiner Publikation mit wenigen redaktionellen Änderungen (TU Berlin 2015: S. 44).
Die optimale Lösung: Wann macht eine Seilbahn Sinn?
Urbane Seilbahnen sind immer häufiger Thema in Forschung und Wissenschaft. Das Buch „Innovation Seilbahn“ von Frieder Kremer ist ein Beispiel dafür. Der Stadt- und Regionalplaner hat darin unter anderem über Verkehrstechnische Optimierungs- und Einsatzmöglichkeiten von Seilbahnen geschrieben – oder kurz gesagt: Wann macht eine urbane Seilbahn überhaupt Sinn? Es folgt ein Auszug aus seiner Publikation mit wenigen redaktionellen Änderungen (TU Berlin 2015: S. 36-40).