Management & Tourismus, SI-Alpin
Michelle Gisin wird Botschafterin für Engelberg-Titlis
Für Michelle Gisin ist die Partnerschaft eine Herzensangelegenheit:
„In Engelberg bin ich aufgewachsen und der Titlis ist mein Hausberg. Hier bei meiner Familie und inmitten der faszinierenden Bergwelt kann ich mich erholen und Energie tanken. Als ich angefragt wurde, für mein Heimatdorf und die Titlis Bergbahnen als Markenbotschafterin aufzutreten, zögerte ich keine Sekunde mit der Zusage. Dass ich dabei zusätzlich unser neu eröffnetes Juwel im Dorf, das Kempinski Palace Engelberg vertreten darf, war ein weiterer Ansporn.“
Die erfolgreiche Skirennfahrerin verbrachte ihre gesamte Kindheit und Jugendzeit in Engelberg. Im Skiclub Engelberg und an der Sportmittelschule legte sie mit dem notwendigen Ehrgeiz und einer gesunden Portion Lockerheit die Grundlagen für ihre jetzige Weltcupkarriere.
Spitzensportlerin mit eindrücklichen Siegen
Michelle Gisin erzielte in ihrer Karriere schon viele bemerkenswerte Erfolge. Im Februar 2018 wurde sie in Pyeongchang Olympiasiegerin in der Alpinen Kombination. Ebenfalls in der Alpinen Kombination gewann sie an der WM 2017 in St. Moritz Silber und an der WM 2021 in Cortina d’Ampezzo die Bronzemedaille.
Die bisher erfolgreichste Saison war die Saison 2020/21, die sie als Gesamtweltcup-Dritte abschloss. Im Slalom von Semmering feierte sie ihren ersten Weltcupsieg überhaupt und in Kranjska Gora landete sie zum ersten Mal auf dem Riesenslalompodest.
Michelle Gisin ist damit nebst Vreni Schneider die einzige Schweizerin, die in allen Disziplinen ein Weltcuppodest erreicht hat.
Gemeinsame Werte
Zur Zusammenarbeit mit dem Skistar meint der Tourismusdirektor Andres Lietha stellvertretend für alle drei Partner:
„Wir sind stolz darauf, dass Michelle Gisin die Destination Engelberg-Titlis, den Titlis und das Kempinski Palace Engelberg in ihren Kommunikationskanälen mittragen wird. Mit ihrer professionellen, authentischen und sympathischen Art verkörpert sie exakt jene Werte, die auch wir als Gastgeber leben wollen.“