Seit über zehn Jahren bietet SNOWsat Softwarelösungen für Bergbahnen. Am Anfang war es Pionierarbeit. Heute ist es langjährige Erfahrung, kombiniert mit digitalem Know-how und einem offenen Ohr für die Anforderungen der Kunden.

Als Plattform für das vernetzte Arbeiten in Skigebieten reduziert SNOWsat die steigende Komplexität der Prozesse und liefert die Basis für wirtschaftliche Entscheidungen und Wachstum.

Schneetiefenmessung und Flottenmanagement haben den Anfang gemacht. Gemeinsam mit Kunden wurden im Laufe der Jahre Lösungen weiterentwickelt und neue Applikationen geschaffen. Heute vereint SNOWsat alle Unternehmensbereiche auf einer stetig wachsenden Plattform: Ganzjähriges Pisten- und Streckenmanagement, Flottenmanagement ebenso wie Instandhaltung und das übergreifende Management des Skigebietes.

Gleichzeitig sind die SNOWsat Lösungen das Bindeglied zwischen Soft- und Hardwaresystemen unterschiedlicher Hersteller, beispielsweise im Bereich der Instandhaltung. Alle Informationen und Daten sind zentralisiert und für jeden im Team verfügbar. Das schafft Transparenz und Sicherheit und führt dazu, dass Prozesse schlanker, stabiler und effizienter werden.

Dokumentationen, ToDo-Listen, Schichtpläne – alles, was früher manuell bearbeitet und abgelegt werden musste, wird heute auf der Plattform abgebildet. Arbeitsschritte können geplant, terminiert und Mitarbeitern zugewiesen werden. Wiederkehrende Aufgaben lassen sich automatisieren. Das Team wird dadurch entlastet und hat mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben.

Romain Hazucka, Skigebietsmanager in Courchevel, weiß die Vorteile von SNOWsat zu schätzen: „Die zeitaufwändige Dokumentation und Koordination, die früher in Form von Protokollen erfolgte, ist dank SNOWsat vollständig digitalisiert. Die Kommunikation ist dadurch schnell, effizient und fehlerfrei.”

Die Herausforderung im digitalen Zeitalter ist es, immer mehr Daten in noch kürzerer Zeit auszuwerten, um darauf basierend Entscheidungen zu treffen. Der
Vorteil von SNOWsat: Auf der Plattform werden sämtliche Daten und Kosten zentral verwaltet.

Sie lassen sich somit schneller und ohne Systembruch auswerten. Unterschiedliche Analysefunktionen und graphische Darstellungen unterstützen den Anwender dabei, Kostenund Zeittreiber zu identifizieren.

„Mit SNOWsat können wir an kleinsten Stellschrauben an der Qualität drehen, die wir so nie erkennen würden. Die Präzision der Datenanalyse ermöglicht
es uns, echtes Feintuning zu betreiben.“, sagt Thomas Liebl, Betriebsleiter der Fürstlich-Hohenzollernschen Arber Bergbahnen.

Durch die Auswertung und den Vergleich verschiedener Maschinenund Anlagendaten werden Einsparpotenziale aufgedeckt, die ohne SNOWsat nie erkannt würden. Diese Erfahrung hat auch Milan Vodička, Verantwortlicher für die technische Beschneiung im tschechischen Skigebiet ČERNA HORÁ – PEC, gemacht: „SNOWsat hat uns riesige Einsparungen ermöglicht.

Durch die Datenauswertung konnten wir unsere Arbeit optimieren und in den Bereichen Wasser- und Energieverbrauch sowie Maschinenstunden insgesamt 25 Prozent der Kosten einsparen!”.

Stand heute sind 2500 SNOWsat Systeme bei 350 Kunden in mehr als 20 Ländern weltweit im Einsatz. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter: Immer mehr Bergbahnen setzen auf SNOWsat, um ihre eigenen Geschäftsprozesse erfolgreich zu transformieren.

Die langjährige Erfahrung als Lösungsanbieter für Skigebiete und die enge Zusammenarbeit mit Kunden stellen sicher, dass die SNOWsat Lösungen genau dort ansetzen, wo sie gebraucht werden. Dafür sorgt auch das individuelle Schulungs- und Beratungskonzept der Firma KÄSSBOHRER.

Bereits vor der Implementierung der Software wird die Situation einer IST-Analyse unterzogen. Gemeinsam mit dem Kunden werden dann die passenden Lösungen ausgewählt und aufgesetzt. Bergbahnen rüsten ihren Betrieb für eine erfolgreiche Zukunft, indem sie auf SNOWsat setzen.