Management & Tourismus
Andermatt-Sedrun nun in US-Hand
Für die Mehrheitsbeteiligung an dem Schweizer Skigebiet flossen 149 Millionen Schweizer Franken. Die Andermatt Swiss Alps AG (ASA) hält weiter 40 Prozent der Anteile, die restlichen fünf Prozent sind im Streubesitz.
Gemeinsam wollen die beiden Partner den Aufbau der „Prime Alpine Destination“ vorantreiben und beschleunigen. Von den 149 Millionen Franken werden 110 Millionen in Seilbahnen, Beschneiungsanlagen, Gastronomie, Freizeitangebote und weiterer Infrastruktur fließen. So soll das Gästeerlebnis deutlich verbessert werden.
Die ASA hatte zudem für die Entwicklung ihres eigenen Kerngeschäfts bisher 350 Millionen Franken vorgesehen. Nun werden mit dem Transaktionserlös weitere 39 Millionen Franken in Hotels, Infrastruktur und den Ausbau von Andermatt Reuss investiert.