Für den Wintertourismus in den Alpen sind Beschneiungsanlagen unabdinglich: 70% der Pistenflächen in Österreich werden mittlerweile technisch beschneit, um die erforderlichen Schneemassen vorweisen zu können und den unzähligen Skitouristen jedes Jahr das beste Erlebnis zu bieten.

Dennoch sind die Beschneiungsanlagen manchmal hinderlich, wenn es um die Befahrung der Skigebiete mit  Pistenfahrzeugen geht. Außerdem sind sie im Sommer teils grundlos den Elementen ausgesetzt, was den Verschleiß fördern kann.

Außerdem ist das Pistenpersonal bei der Wartung manchmal ungeschützt, was die Arbeit erschweren kann.

Hier will DEMACLENKO nun Abhilfe schaffen – mit „The Ghost“

Einfaches Prinzip – meisterhaft umgesetzt

„The Ghost“ erlaubt es den Skigebieten, ihre Beschneiungsanlagen bei Bedarf sensorgesteuert  in einen Schacht abzusenken und mit Luken abzudecken, sodass sie vom Antlitz der Piste verschwinden und perfekt in die Umgebung integriert werden. Die automatisierten Abläufe erlauben einfachste Handhabung.

Das ermöglicht eine Wartung im Inneren und ein sicheres Verstauen während der Sommermonate, wo die Anlagen nicht benötigt werden. Die Luken sind sogar stark genug konstruiert, um mit einem Pistenfahrzeug ohne Probleme befahren zu werden.

Aus der Tiefe des Schachts können die Anlagen auf bis zu zwei Meter über dem Boden heraufgefahren werden, sodass einer optimalen Beschneiung nichts im Weg steht.

Das Konzept des „Ghost“ ist die logische Weiterentwicklung des „E-Tower“, einer überirdisch einfahrbaren Beschneiungsanlage, und ist mit allen DEMACLENKO Schneeerzeugern kompatibel.