Kässbohrer: SNOWsat überzeugt in der Praxis

Effizientes Schneemanagement ist ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Betrieb von Skigebieten. Insbesondere in der aktuellen Situation, in der die Herausforderungen für den Skibetrieb immer größer werden.

Die Zahl der Schneetage nimmt ab und die Kosten für Wasser und Energie steigen. Die verfügbaren Ressourcen von Skigebieten müssen also möglichst effizient eingesetzt werden. SNOWsat von KÄSSBOHRER liefert die dafür notwendige Datenbasis als Entscheidungshilfe und Planungsgrundlage für die technische Beschneiung.

Seit nun mehr als 12 Jahren ist SNOWsat der zuverlässige Partner von inzwischen über 370 Skigebieten weltweit. Trotz der schwierigen Bedingungen ziehen Kunden nach der diesjährigen Wintersaison ein positives Fazit und berichten, wie SNOWsat sie wirksam dabei unterstützt hat, den Skibetrieb erfolgreich zu meistern.

Mit SNOWsat

sparen Skigebiete Diesel, technischen Schnee, Arbeitszeit und CO2
ein.

Revolution in der Schneetiefenmessung

Corsin Clopath, Leiter des Pisten- und Rettungsdienstes in Laax, ist begeistert von der neuen Schneetiefenmessung mit SNOWsat LiDAR.

„Die Technik hat alles sehr optimiert. Mit dem alten System musste man eine Stelle immer erst einmal überfahren, um ein Bild zu erhalten. Wir können viel mehr auf grund von Fakten entscheiden, wie viel technischen Schnee wir produzieren und wo wir wie viel Schnee hinschieben müssen. Früher lief das alles mehr nach Gefühl.“

Corsin Clopath

Leiter des Pisten- und
Rettungsdienstes in Laax

Effizientes Schneemanagement

Martin Kaufmann, PistenBully-Fahrer aus dem Skigebiet Männlichen berichtet von der wertvollen Unterstützung, die er durch SNOWsat bei seinen Präparierungsarbeiten erfährt. Insbesondere unter schneearmen Bedingungen und dünner Schneedecke hat sich das System als äußerst zuverlässig und effektiv erwiesen:

„Wir müssen gut Haushalten mit dem Schnee. Das müssen wir auch, wenn wir viel Neuschnee haben – aber jetzt besteht die Gefahr, dass man einen Landschaden verursacht.“ Bei dieser Zentimeterarbeit bietet SNOWsat die nötige Unterstützung: „Auf diesem Bildschirm sehe ich immer, wie dick die Schneedecke unter dem Fahrzeug ist.“, erklärt Martin Kaufmann.

Fabian Wolfsperger

Technischer Mitarbeiter des
WSL-Instituts für Schnee- und
Lawinenforschung.

Wissenschaftlich untermauert: Bis zu 30% Einsparung an Maschinenschnee

In einem Interview mit dem Schweizer Nachrichtenportal Watson fasst Fabian Wolfsperger, Technischer Mitarbeiter des renommierten WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung, die Vorteile von Schneehöhenmesssystemen wie SNOWsat überzeugend zusammen.

Mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise im Bereich der technischen Beschneiung und des Schneemanagements erläutert er, wie Systeme wie SNOWsat dazu beitragen können, den Skibetrieb erfolgreicher und gleichzeitig sparsamer zu gestalten.

„Es erleichtert die Arbeit des Fahrers massiv. Er kann den Schnee viel einfacher richtig verteilen. Er sieht immer, wo die Schneedecke bereits dick genug ist und wo noch Schnee fehlt. Und dann verteilt er die Schneemassen gleichmäßig.“

Auf die Frage, wie viel maschineller Schnee denn tatsächlich durch die Unterstützung von SNOWsat eingespart werden kann, berichtet Fabian Wolfsperger beeindruckende Zahlen: „Vor einigen Jahren rechnete das Skigebiet Mayrhofen im Zillertal mit rund 25 bis 30 Prozent Einsparung an technischer Beschneiung.“ Mehr Erfolgsgeschichten zum Einsatz von SNOWsat finden Sie unter: www.snowsat.com/erfolgsgeschichten