Snowsat Suite von Kässbohrer: Perfekte Pisten – effiziente Flotten

SNOWsat Suite ist die neue Browser-Anwendung für ein effizientes Flotten-, Schnee- und Instandhaltungsmanagement. Sie macht die Arbeit im Skigebiet einfacher und wirtschaftlicher.

SNOWsat Suite – so lautet das Nachfolgeprodukt der etablierten Büroanwendung SNOWsat Web. Sie basiert auf den neuesten Technologiestandards und kommt mit einigen Verbesserungen und einzelnen Neuerungen, die die Arbeit für Geschäftsführer, Betriebsleiter und Mitarbeitende in der Pistenpräparierung, Beschneiung und Wartung nun effizienter gestaltet.

Verbesserungen finden großen Anklang

Präsentiert wurde die Neuentwicklung zuletzt auf der Messe Mountain Planet in Frankreich und auf der „AfterWorkParty“ von KÄSSBOHRER im Mai diesen Jahres. Die Verbesserungen helfen Skigebietsmanagern einfacher, wirtschaftlicher, komfortabler und professioneller zu arbeiten.

„Für unsere Kunden ist es das Wichtigste, einen wirtschaftlichen und effizienten Betrieb sicherzustellen. Dabei sollen sie das richtige Tool haben, welches auch Spaß macht“, sagt Christian Mönig, Business Development Manager für SNOWsat.

„Unsere Entwickler haben darum großen Wert auf eine noch intuitivere und komfortablere Bedienung gelegt und sinnvolle Verbesserungen und neue Funktionen integriert. In die Neuentwicklung sind zahlreiche Anregungen und Wünsche unserer Kunden und Mitarbeiter eingeflossen. Entsprechend gut kommt sie an.“

Pistenmanagement von unterwegs oder direkt von der Piste aus:

Die cloudbasierte Managementanwendung SNOWsat Suite ist jetzt auch auf mobilen Endgeräten nutzbar

Lösung für die Herausforderungen der Skigebiete

Pisten pünktlich öffnen und möglichst lange geöffnet halten, optimale Pistenverhältnisse schaffen, effizienter arbeiten, Personal und Maschinen so wirtschaftlich und profitabel wie möglich einsetzen, nachhaltiger werden. Das sind heute und in absehbarer Zukunft die zentralen Herausforderungen jedes Skigebiets.

Um sie zu bewältigen, muss auch das Management all dieser Aufgaben so leicht und so komfortabel wie möglich sein.

Einfacher und effizienter managen

Die SNOWsat Suite ist für sämtliche Datenauswertungs- und Reportingzwecke optimiert, die Performance der Anwendung wurde verbessert, und durch den Einsatz neuester Technologie erfüllt die Lösung höchste Sicherheitsstandards.

SNOWsat Suite zum Mitnehmen

Ebenfalls neu: Die Software ist cloudbasiert und kann so an jedem Ort und auf jedem Gerät genutzt werden, egal ob Smartphone, Tablet, PC oder Laptop.

Sie ist damit auch für mobile Einsätze geeignet. Nutzer können von unterwegs alle Informationen einsehen, eingreifen und wichtige Entscheidungen treffen. Zudem ist die Lösung damit auch für weitere Anwender interessant, beispielsweise für Beschneier-Teams.

Intuitive Bedienung, stets das Wichtigste im Blick

Die frische, optimierte Benutzeroberfläche der SNOWsat Suite sorgt für eine intuitive Bedienung. Personalisierbare Ansichten erleichtern die Arbeit und sorgen dafür, dass jeder Nutzer alles im Blick hat, was wichtig ist.

Schneller besser entscheiden

Der Einsatz einer leistungsfähigeren und flexibleren Datenbank verbessert die Möglichkeiten der Datenanalyse. Die neue Reporting-Lösung ist dabei eine große Unterstützung.

Datenauswertungen lassen sich unkompliziert erstellen und teilautomatisieren. Das spart Zeit und hilft den Resort-Managern, datenbasierte Entscheidungen schneller zu treffen.

Perfekte Pisten und die Effizienz der Flotte im Fokus

Die Einstiegsseite der SNOWsat Suite, die sogenannte Summary, zeigt die in der letzten Schicht erzielten Fortschritte in der Pistenpräparierung und die aktuelle Schneetiefenkarte. Zudem gibt sie einen Gesamtüberblick über die Betriebszustände der Fahrzeuge und Equipments und die offenen sowie erledigten Aufgaben.

Chef und Teams auf dem Laufenden halten

Für das Reporting von SNOWsat-Daten lassen sich jetzt flexibel kombinierbare und individualisierbare Auswertungen ganz einfach in Diagrammen, Grafiken und Tabellen zusammenstellen – ohne Excel & Co. Außerdem können Reportings auf Termin gelegt werden:

Also geplant und automatisiert zu festgelegten Terminen per E-Mail im gewünschten Dokumententyp versendet werden – zum Beispiel an die Firmenleitung, an Teammitglieder oder zu Dokumentationszwecken an einen selbst.

Die Auswertungen können auch mit Teammitgliedern in der SNOWsat Suite geteilt und zur Ansicht oder gemeinsamen Bearbeitung freigegeben werden. So wird die Zusammenarbeit noch produktiver.

Vorausschauende Planung ermöglichen

Ein neues Feature im Bereich der Schneetiefenmessung ist die Schneetiefenhistorie. Sie ermöglicht dem Nutzer, die Entwicklung der Schneetiefen bzw. der Schneevolumina über die Saison oder saisonübergreifend auf einen Blick einzusehen.

Hieraus kann der Nutzer Entscheidungen für die technische Beschneiung treffen: Muss technischer Schnee produziert werden? Wenn ja, wie viel? Gleichzeitig lassen sich wertvolle Erkenntnisse gewinnen, etwa darüber, wie sich die Schneetiefen bei verschiedenen Wetter- und Witterungsbedingungen in der Vergangenheit entwickelt haben und wie sie sich voraussichtlich in Zukunft entwickeln werden.

Jeder sieht nur das, was für ihn wichtig ist

Eine weitere wesentliche Verbesserung: Benutzerdefinierte Einstellungen und Ansichten lassen sich im Nutzerprofil hinterlegen. Mit anderen Worten: Für jeden Mitarbeiter lassen sich ganz einfach maßgeschneiderte Ansichten konfigurieren.

Während den Fahrerchef auf der Übersichtsseite beispielsweise der Präparierstatus der Pisten und die Schneetiefenkarte interessiert, kann sich der Werkstattchef die Betriebszustände und den Aufgabenstatus anzeigen lassen.

Weniger Aufwand, mehr Service

Aufgrund der cloudbasierten Lösung entfallen für Kunden der sonst erforderliche Aufwand und die Kosten für die Einrichtung eigener Server und die eigene Wartung und Bereitstellung einer IT-Fachkraft. Der gesamte Betrieb der Cloud wird vom Hersteller übernommen.

Zusätzlich verbessert sich dadurch auch die Wartungsfreundlichkeit und die Reaktionszeit des Service.

Der Weg zur Suite

Die SNOWsat Suite ist seit April 2024 verfügbar und bereits bei zahlreichen Kunden im Einsatz. Die Umstellung sei laut Mönig unproblematisch, die Einarbeitung aufgrund der beibehaltenen Bedienungsweise von den Nutzern in kürzester Zeit zu bewältigen.