Wiegand: Der Beste nun noch besser

Auf dem Wiegand Alpine Coaster erlebt man ganzjährig die Faszination Geschwindigkeit mit spektakulären Streckenverläufen, 360 Grad Kreiseln und aufregenden Jumps.

Der Wiegand Alpine Coaster 2.0 setzt neue Maßstäbe auf dem Sommerrodelbahn-Markt. Wobei das Wort „Sommerrodelbahn“ die Möglichkeiten der schienengeführten Variante nicht ausreichend beschreibt.

Ob im Sommer oder im Winter, als Einzelattraktion, als Highlight im Freizeitpark oder auch als Angebot in Skigebieten, der Alpine Coaster findet überall verlässlich seine Fans.

Seit der Premiere im Jahr 1997 sind nun weltweit über 270 Wiegand Alpine Coaster erfolgreich in Betrieb. Jetzt ist die Zeit für die Version 2.0 mit Neuerungen in den Bereichen Komfort und Sicherheit.

Die neuen Komfortschlitten des Alpine Coasters 2.0 sind mit breiteren, festen Kunststoffrückenlehnen ausgerüstet und in Länge und Breite größer ausgelegt als die des Vorgängermodells. Jetzt finden hier zwei Erwachsene noch bequemer Platz. Eine tiefere Sitzschale sorgt zudem für die optimale Sitzposition der Gäste.

Design und Themen

Ein weiteres Plus der neuen Modelle sind die Gestaltungs- und Thematisierungsmöglichkeiten. Nun können die Schlitten in mehreren Farben gestaltet werden und auch eine Beklebung mit dekorativen Motiven und Logos ist möglich.

Die bereits mehrfach eingesetzte automatische Distanzkontrolle der Schlitten wurde jetzt für den Alpine Coaster 2.0 nach neuestem Stand der Technik komplett überarbeitet und sorgt für die maximal mögliche Sicherheit der Rodelsportler, sowie einen optimalen Betrieb der Anlage. Das ganze System ist verschleißfrei und witterungsunabhängig.

Selbstverständlich steuert der Fahrgast auch weiterhin die Geschwindigkeit selbst über die mit minimalem Kraftaufwand zu betätigende Betriebsbremse. Die Distanzkontrolle, genauso wie die manuellen Handbremsen für die Fahrgäste, basiert auf einer verlässlichen Wirbelstrombasis und ist daher ebenfalls keinem Verschleiß ausgesetzt.

Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber allen auf dem Weltmarkt befindlichen Bahnmodellen. Die Gurtschlossverriegelung während der Fahrt und der Einsatz von Front- und Bremsleuchten am Schlitten sind weitere Bestandteile der Sicherheitsausstattung.

Technik von Feinsten

Die zahlreichen Assistenzsysteme machen das Rodeln auf den Bahnen so sicher wie nie zuvor. Trotzdem sind die Rodelsportler aller Altersklassen nach wie vor aufgefordert, aktiv am Fahrgeschehen teilzunehmen und vorausschauend und rücksichtsvoll zu fahren.

Steile Kurven im Wechsel mit geraden Strecken und Kreiseln in unglaublichen Höhen machen die rasante Tour neben Licht- und Soundeffekten, Geschwindigkeitsmessungen und Fotopoints zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Rodelsportler.

Die enorme Förderkapazität von 500 Personen pro Stunde sowie die Allwettertauglichkeit des Wiegand Alpine Coasters generieren ganzjährige Umsätze.

Weltpremiere

Das CoasterKart, der elektronische Fahrspaß für alle Generationen, vereint zahlreiche außergewöhnliche Eigenschaften seines Vorgängers Bobkart und des WIEGAND Bestsellers Alpine Coaster.

Einsteigen, anschnallen und los! Hier bestimmt der Gast durch die Benutzung des Fahrhebels im Wagen aktiv selbst das Tempo. Die Schiene basiert auf dem Erfolgskonzept des Wiegand Alpine Coasters und der Geschwindigkeits-Boost funktioniert mit einem linearen Induktionsmotor. Das Ganze geschieht absolut sanft und mit magischer Leichtigkeit.

Pigeon Forge in Tennessee ist ein sehr bekannter Tourismus-ort in den Smokey Mountains/USA. Hier gibt es bereits fünf Alpine Coaster. Auch Lisa und Mark Williford betreiben seit 2017 eine Anlage im Rodwy Bear Mountain Adventure im benachbarten Gatlinburg.

Neben einer Tubing Bahn eröffnete hier der erste Wiegand-Suspended Coaster der USA vom Typ „Mystical Hex“ mit sechs TwinSeater-Gondeln und einer 430 Meter langen Strecke mit einem interaktiven Laser-Spiel.

Erstes CoasterKart eröffnet in den USA

Mitte März startete die neueste Entwicklung von Wiegand, das CoasterKart, ihren Betrieb. Die Gäste können nun im ersten CoasterKart mit bis zu 40 km/h die 620 Meter lange, hügelige Strecke erobern.

Bis zu 15 Prozent Steigung und Neigung sind dabei möglich und der Streckenverlauf bietet gegen Ende als Highlight eine steile Schussfahrt mit echtem Achterbahn-Feeling. Der Kunde entschied sich dafür, dass die Gäste die Geschwindigkeit über eine Art Joystick am Sicherheitsbügel bestimmen.

Zum Einsatz kommt ebenfalls eine SPS-Steuerung gemäß DIN EN 13814, ein digital arbeitendes System, welches sämtliche relevanten elektronischen Komponenten des CoasterKarts steuert und somit den sicheren Betrieb der Anlage optimiert.

Neue Art des Erleben

Nicht nur die ersten Gäste waren direkt begeistert. Inhaber Mark Williford meint: „Das CoasterKart bringt eine völlig neue Art von Erlebnis auf den Markt. Fast schon mit ‚Turbo-Anschub‘ können die Karts beschleunigen, ohne einen abschüssigen Hang zu benötigen. Die Attraktion spricht eine sehr breite Zielgruppe an, da der Gast selbst die Geschwindigkeit beeinflussen kann und Gas gibt.

Durch diesen interaktiven Aspekt und die daraus resultierenden unterschiedlichen Fahrerlebnisse wollen die Gäste immer und immer wieder fahren. Die Kapazität ist wirklich klasse, da die CoasterKarts sofort beschleunigen, sobald sie die Station verlassen.“

Die weltweit zweite Auslieferung des neuen CoasterKarts befindet sich in Wales im Aufbau und wird fast doppelt so lang wie die Anlage in den USA.

„Guter Rutsch für die ganze Familie“

Die Berge werden immer beliebtere Reiseziele – auch in Naherholungsgebieten. Wandern ist schon lang für jede Zielgruppe eine beliebte Freizeitbeschäftigung, aber macht das den Kindern wirklich Spaß? WIEGAND hat die ultimative Idee: der Rutschenwanderweg!

So funktioniert‘s: Groß und Klein können hier mit einer leicht zu tragenden geliehenen Rutschmatte – oder auf dem Hosenboden – während der Wanderung immer wieder durch Rutschbahnen der verschiedensten Art sausen.

Im Wechsel geht es durch dunkle Röhren, offene Rutschbahnen und Freifall-Elemente. Wettkampfbegeisterte können auch in speziellen Streckenabschnitten gegeneinander antreten.

Dabei geht es entweder in Röhren, die zwischendurch parallel laufen, sodass man sich sehen kann, oder auf den stets beliebten Wellenbahnen um den Sieg. Und dazwischen locken schöne Aussichten und idyllische Wanderwege. Wer bekommt da nicht direkt Lust aufs Wandern?