STADT

Seilbahnen als Transportmittel für Menschen, Waren und Güter im urbanem Raum

Rückblick auf den 2. Seilbahntag

SI-Urban, Stadt|

Der Regionalverband FrankfurtRheinMain in Zusammenarbeit mit der Hochschule Darmstadt hat am 10. Mai zum 2. Seilbahntag in der Region Frankfurt geladen. Knapp 100 Fachleute aus Politik, Hochschulen und Wirtschaft diskutierten verschiedene Themen rund um die Anwendung von urbanen Seilbahnen. Eine Idee für die Verbindung der Städte Frankfurt und Offenbach erhielt besondere Aufmerksamkeit.

Indiens Verkehrsminister Gadkari im Interview mit der SI

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Im Rahmen der Interalpin 2023 konnte die SI URBAN mit dem indischen Verkehrsminister Shri Nitin Gadkari zu den Seilbahnplänen in Indien sprechen. Die indische Regierung plant die Entwicklung von über 250 Projekten mit einer Seilbahnlänge von mehr als 1.200 km innerhalb von 5 Jahren. Bei der Umsetzung sollen österreichische und europäische Unternehmen eine wichtige Rolle einnehmen.

Zukunftsmobilität in Europa

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Die französische Großstadt Toulouse verfügt mit dem Téléo bereits über eine urbane Seilbahnanlage, welche im Mai 2022 eröffnet wurde. Die Hauptstadt zieht nun nach und plant die Eröffnung der Câble A im Jahr 2025. Doch welche Einflüsse haben urbane Seilbahnen auf die Städte, besonders unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit? Auf der Cable Car World 2022 in Essen präsentierte die Technische Universität Wien Zahlen und Fakten zu diesen beiden Seilbahnprojekten.

Ägypten: Eine Verbindung für die neue Stadt Galala

SI Urban 1/2023, Stadt|

2018 hat POMA eine touristische Seilbahn installiert, um die neue Stadt Galala mit der touristischen Küste von Ain Sokhna zu verbinden. Diese Seilbahn ist Teil des größten Bauprojekts der Stadt Galala. Seit dem Abschluss der Bauarbeiten an der Gondel hat POMA viel investiert. Ein Team von Ingenieuren und Technikern wurde eingestellt und für den Betrieb und die Wartung der Seilbahn ausgebildet.

Gender im öffentlichen Verkehr und in der urbanen Seilbahn

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Der Verkehr muss als öffentlicher Raum verstanden werden und jeder sollte das Recht haben, ihn ohne Angst nutzen zu können. Wenn wir über „Gerechte Stadt“ sprechen, muss das bedacht werden, dass Frauen ihr Verkehrsverhalten ändern, wenn sie sich in ihrer Sicherheit bedroht fühlen, was oft zulasten ihres wirtschaftlichen Erfolgs geht. Wie besonders urbane Seilbahnen sicher für alle werden, untersuchte die Technische Universität Wien.

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