STADT

Seilbahnen als Transportmittel für Menschen, Waren und Güter im urbanem Raum

Barrierefrei: Seilbahnen für alle

SI Urban 1/2021, Stadt, Tourismus|

Weltweit gibt es mehr als eine Milliarde Menschen mit Behinderungen. Das sind über 15 Prozent der gesamten Erdbevölkerung. Eine Zahl, die mit dem demografischen Wandel weiter steigen dürfte. Umso wichtiger sind barrierefreie Verkehrsmittel. Seilbahnen können hier eine Rolle spielen, wenn gewisse Aspekte beachtet werden. SI hat dazu mit Frank Lackner gesprochen, Vorstandsmitglied der Internationalen Initiative für Rollstuhlfahrerinteressen INTERROLLI.

Köln: Neuer Forschungsstandort für urbane Seilbahnen

SI Urban 1/2021, Stadt|

Die deutsche Stadt Köln will sich als Forschungsstandort für urbane und vernetzte Seilbahnsysteme etablieren. Dazu planen die Technische Hochschule Köln und das Planungsbüro Urban Netways eine Zusammenarbeit mit Fokus auf den Personen- und Güterverkehr im urbanen und suburbanen Raum sowie KI-basierte Steuerungssysteme. Als konkretes Projekt soll eine Anlage im Kölner Norden zwischen Chorweiler und Leverkusen dienen.

Die Floriade 2022 wächst nicht nur am Boden, sondern auch in der Luft

SI Urban 1/2021, Stadt, Tourismus|

Für die Besucher der international bekannten und beliebten Blumen- und Gartenausstellung, Floriade Expo 2022, ent- steht derzeit in Almere (Niederlanden) ein abwechslungsreiches Ausstellungsgelände. Dabei soll vor allem das Thema Nachhaltigkeit in Städten eine Rolle spielen, wie bereits ihr Motto „Growing Green Cities“ zeigt.

Nationaler Leitfaden soll Seilbahnbau erleichtern

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Das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Stuttgarter Planungs- und Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE gemeinsam mit dem Verkehrswissenschaftlichen Institut Stuttgart GmbH (VWI) beauftragt, eine Studie über die „stadt- und verkehrsplanerische Integration urbaner Seilbahnprojekte“ zu erarbeiten. Ergebnis soll ein Leitfaden für die „Realisierung von Seilbahnen als Bestandteil des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV)“ sein, der in zwei Jahren vorliegen soll.

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